Handwerkzeug - Diese Grundausstattung sollte man kennen
20.03.2023Handwerkzeuge bilden die Grundlage für jeden privaten Heimwerker
Wer nicht völlig auf externe Hilfe angewiesen sein möchte, sollte daher einen eigenen Werkzeugkasten haben. Dieser muss keine Unsummen kosten. Es muss auch niemand einer Ausbildung zum Handwerker machen, um mit einem Hammer, Schraubendreher oder Maßband umgehen zu können. Aber ganz ohne Werkzeug im Haus geht es auch nicht.
Was gibt es für Handwerkzeuge?
Handwerkzeug für den Heimbedarf gibt es unter anderem online. Anbieter wie Möbelix haben eine breite Produktpalette und helfen bei kleinen und großen Handwerksarbeiten. Neben den Angeboten zu Hämmern, Schraubschlüsseln und Wasserwagen gibt es noch einige zusätzliche Informationen, die beim Kauf helfen können. Dazu gehören die verschiedenen Arten von Schlüsseln. Ebenfalls erfährt man beispielsweise, was der Unterschied zwischen Werkzeug und Handwerkzeug ist. Werkzeug ist die vollumfassende Kategorie, Handwerkzeug eine Unterform – denn Schraubendreher, Hammer und Co. werden mit menschlicher Kraft betrieben. Das Gegenstück bilden die elektrisch betriebenen Werkzeuge wie Bohrer oder Schleifmaschinen. Welche Handwerkzeuge wirklich in die private Werkstatt gehören, hängt auch davon ab, welche Projekte umgesetzt werden sollen. So sind größere Sanierungsarbeiten meist nicht mit einfachem Werkzeug zu bewältigen. Bei kleineren Projekten sieht das anders aus. So eignen sich Hammer, Feilen und Handsägen ideal für die Bearbeitung von Holz. Wer also ein Möbelstück selbst bauen oder anpassen möchte, der kann dies ganz einfach zu Hause tun.
Auf was muss vor der Verwendung von Handwerkzeug geachtet werden?
Es gibt ein paar Dinge, die vor dem Kauf von Handwerkzeug bedacht werden müssen – oder bedacht werden sollten. So muss klar sein, dass Werkzeuge vor allem im Zusammenspiel funktionieren. Eine Säge sollte im Normalfall mit einer Wasserwage kombiniert werden. Wird mit Schrauben gearbeitet, sollte sowohl ein Schraubenschlüssel als auch ein Schraubendreher vorhanden sein. Je breiter der Werkzeugkasten angelegt ist, umso einfacher wird das Arbeiten. Bei der Wahl der Handwerkzeuge geht es aber noch um weitere Dinge. So bringt es nichts, Werkzeuge zu kaufen, die man nicht sicher verwenden kann. Säge, Hammer und Zange können schon mal zu kleinen Schürfwunden oder gar zu Quetschungen führen. Ausreichende Vorbereitung ist somit wichtig. Eine Schutzbrille kann beim Bearbeiten von Holz vor Spänen schützen. Um Abrutschen zu verhindern, sollten alle Flächen vor der Bearbeitung gereinigt werden. Das gilt für Holz, Beton, Wände und sonstige Oberflächen. Je mehr Druck ausgeübt wird, umso wichtiger werden auch Handschuhe. Sie können Schürfungen verhindern und Quetschungen immerhin mindern. Besondere Vorsicht ist immer geboten, wenn Bauteile miteinander kombiniert werden – Nägel und Bohrungen bieten ein hohes Verletzungsrisiko. Umso wichtiger ist es, hochwertiges Handwerkzeug im Haus zu haben.