Keine Überhitzung - 3 Tipps für ein kühles Zuhause
24.08.2020Viele Häuser neigen an heißen Sommertagen zur raschen Überhitzung
Weder die liebsten Hobbys noch die Arbeit im Homeoffice lassen sich dann noch mit Schwung erledigen. Dabei reichen schon ein paar simple Tipps aus, um für eine bessere Klimatisierung zu sorgen. Worauf in diesem Rahmen zu achten ist, das klären wir in diesem Artikel.
Klimatisierung richtig planen
Wer die eigenen vier Wände in einer angenehmen Temperatur erleben möchte, dem kommt zunächst eine Klimaanlage in den Sinn. Tatsächlich handelt es sich hier um einen recht effektiven Weg, um das Ziel zu erreichen. Eine nachträglich installierte Anlage bietet jedoch keinen besonders schönen Anblick. Wer sich direkt beim Bauen für ein Lüftungssystem entscheidet, der muss zwar mehr Geld in die Hand nehmen. Dafür ist die Technik jedoch gut verborgen.Andererseits lohnt es sich, so lange wie möglich auf eine Klimaanlage zu verzichten. Denn zum einen gibt es kaum Geräte mit einer guten Umweltbilanz am Markt. Die Stromfresser sind nicht nur aus ökologischer Sicht schwer zu vertreten. Auch der Geldbeutel kann unter ihrem Einfluss schnell zu ächzen beginnen.
Jalousien rechtzeitig schließen
Große Fenster öffnen den Raum optisch und geben den Blick in die Ferne frei. Doch gerade solche Eigenheime und insbesondere die Dachgeschosse sind anfällig für Überhitzung. Passende Jalousien haben deshalb oberste Priorität, um die Kraft der Sonne im Sommer nicht ins Innere dringen zu lassen. Passgenaue Verschattungen sind deshalb der ideale Weg, um Überhitzung in den eigenen vier Wänden zu vermeiden. Die Aussenjalousien bei Labona können auch nachträglich installiert werden und sind daher ein geeignetes Mittel.
In Zukunft reicht nun ein Knopfdruck aus, um die Lamellen in die richtige Position zu bringen. So ist den ganzen Tag dafür gesorgt, dass nicht zu viel Wärme in die Wohnung dringen kann. Inzwischen stehen am Markt auch automatisierte Systeme zur Verfügung, auf die zurückgegriffen werden kann. Sie machen es noch leichter, am Abend in eine vergleichsweise kühle Wohnung zu treten. Nach Sonnenuntergang reicht dann ein kurzes Stoßlüften aus, um die Temperatur weiter zu senken und damit ideale Bedingungen für die nächtliche Ruhe herzustellen.
Den Tagesrhythmus anpassen
Ein heißer Sommertag stellt eine Belastung der besonderen Art dar. Wie stark sie ist, zeigt sich zum Beispiel bei einem Blick auf Smartphones und Tablets. Diese können in der Hitze des Sommers besonders leiden und sogar kaputtgehen. Wer sich also schlapp und müde fühlt, hat bei heißen Temperaturen allen Grund dazu. Um ein Mindestmaß an Konzentration zu erhalten, lohnt sich eine Anpassung des täglichen Rhythmus.
In vielen südlich gelegenen Ländern ist es üblich, über die Mittagszeit eine längere Pause einzulegen. Darin steckt die Möglichkeit, sich in den heißesten Stunden zu erholen und sich nicht der zusätzlichen Belastung durch die Arbeit auszusetzen. Wer also lieber eine Stunde früher aufsteht, um Dinge in der Kühle des Morgens erledigt zu bekommen, hat einen klaren Vorteil an seiner Seite. Und auch am späten Nachmittag und Abend ist es wieder möglich, sich mit größerer Aufmerksamkeit der Arbeit und den anstehenden Aufgaben zu widmen.