Living Haus feiert Rekord mit klimafreundlichen I-KON Häusern
15.03.2022Drei von vier gebauten Living Häusern waren 2021 nach dem I-KON Prinzip mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und Wärmepumpe ausgestattet. Das ist gut für den Klimaschutz und hervorragend für die Bauherren, die den aktuellen und zukünftigen Energiepreiseskapaden gelassen zuschauen können.
Schlüchtern, 15. März 2022 +++ Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), hat 2021 dank der konsequenten Ausrichtung auf Häuser mit eigener Stromproduktion eine in der Baubranche einzigartige Quote erreicht: Drei Viertel der im vergangenen Jahr gebauten Living Häuser produzieren den Großteil ihres Energiebedarfs selbst. Die meisten der nach dem I-KON Prinzip intelligent konfigurierten Häuser mit Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und Wärmepumpe sind so effizient, dass sie im Jahresschnitt mehr Strom produzieren, als sie verbrauchen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und bieten ihren Bewohnern gleichzeitig die beste Versicherung gegen ständig steigende Energiepreise.
I-KON Anteil steigt seit der Einführung stetig
„In den drei Jahren seit der Einführung von I-KON ist der Anteil Jahr für Jahr stark gestiegen“, erklärt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. „Das ist großartig für die Umwelt. Und unsere Bauherren können die jüngsten Preisrallyes an den Energiemärkten ganz entspannt verfolgen. Denn die intelligenteste Versicherung gegen solche Preisschocks ist, seinen Strom selbst zu erzeugen. Für Living Haus, die Marke mit dem sicheren Ausbauhaus-Konzept, ist es deshalb nur folgerichtig, dass wir allen Bauherren diese Sicherheit bei den Betriebskosten bieten und I-KON deshalb zum neuen Standard machen.“
Emissionsfrei selbst produzierter Strom schont Umwelt und Geldbeutel
Mit dem I-KON Konzept bietet Living Haus seinen Baufamilien intelligent vorkonfigurierte Anlagen mit ideal aufeinander abgestimmten Komponenten samt perfekter Integration in ihre Hauspläne zum fest kalkulierbaren Paketpreis. Die mit der Photovoltaikanlage produzierte Energie wird entweder direkt von der sparsamen Wärmepumpenheizung zum Heizen, zum Belüften und zur Warmwasserproduktion eingesetzt, auf andere Art von den Bewohnern verbraucht oder in der hauseigenen Batterie gespeichert. Erst wenn die Batterie voll und kein anderer Abnehmer im Haus aktiv ist, wird der erzeugte Strom ins öffentliche Netz gespeist. So wird der Eigenverbrauch maximiert. Und nur wenn die Photovoltaikanlage und die Batterie weniger Strom bereitstellen, als aktuell verbraucht wird, müssen die Bewohner Strom hinzukaufen. Bei den dabei anfallenden geringen Mengen fallen selbst große Energiepreissprünge kaum mehr ins Gewicht. Und genau das macht I-KON zur besten Versicherung gegen steigende Energiepreise.
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Bildnachweis:
"Living Haus"