Mehrgenerationenhäuser zum gemeinsamen Wohnen von Schwabenhaus

26.11.2014

Gemeinsam statt einsam: Alle Generationen unter einem Dach


Fame 91 ELW von Schwabenhaus

Fame 91 ELW von Schwabenhaus bietet auf über 180 Quadratmetern Wohnfläche ausreichend Platz zur Selbstverwirklichung für Großeltern, Eltern und Kinder.

Doppelhaus auf Basis des Hausprogramms Duett

Dieses Doppelhaus auf Basis des Hausprogramms Duett ermöglicht sowohl Gemeinsamkeit als auch Privatsphäre.

Heringen, 26. November 2014 – War es früher selbstverständlich, dass mehrere Generationen unter einem Dach lebten, so fordert das Berufsleben heute von Arbeitnehmern größtmögliche Flexibilität. Für junge Menschen wird es daher zunehmend schwieriger, Familie und Beruf zu vereinbaren. Wenn ein wichtiges Meeting ansteht und am selben Tag plötzlich das Kind krank wird, sind die Eltern oft auf die Unterstützung der Großeltern angewiesen. Aus diesem Grund wächst die Sehnsucht nach dem gemeinsamen Wohnen unter einem Dach, wie die althergebrachte Großfamilie. Doch damit das harmonische Zusammenleben der Generationen gelingt, muss allen Parteien ausreichend Privatsphäre bleiben. Der Fertighaushersteller Schwabenhaus aus Heringen hat für Mehrgenerationenhäuser geeignete Entwurfsideen in seinem Portfolio und unterstützt damit Bauwillige, die den Wunsch nach gemeinschaftlichem Wohnen haben.

Das Wohnen mehrerer Generationen unter einem Dach bietet viele Vorteile“, erklärt Kristine Werner, Marketingleiterin bei Schwabenhaus. „Es befriedigt das elementare Bedürfnis nach familiärem Zusammenhalt und stabilen Beziehungen. Zugleich profitieren Jung und Alt von der gegenseitigen Weitergabe ihres Alltagswissens und indem jeder Verantwortung für den anderen übernimmt und man sich im Haushalt sowie in der Kinderbetreuung unterstützt“, so Werner. Auch das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser der Bundesrepublik Deutschland hat die Förderung des Austauschs der Generationen und das Erschließen der Chancen und Potenziale des demografischen Wandels für die Gesellschaft zum Ziel.


Wichtig: Zukunftsorientierte Planung und genügend Privatsphäre

Für private Bauherren gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Wunsch vom gemeinsamen Wohnen zu realisieren. Schwabenhaus empfiehlt, bei der Planung des Grundrisses schon darüber nachzudenken, wie eng das spätere Zusammenleben sein soll. Je nachdem kommen beispielsweise eine gemeinsame Haustür oder zwei separate Eingänge in Frage. Wichtig sei, die Bedürfnisse aller Bewohner und auch deren Entwicklung zu berücksichtigen.

Zu einer zukunftsorientierten Planung gehört auch Barrierefreiheit für die ältere Generation“, so Werner. „Wenn zu einem späteren Zeitpunkt noch Um- oder Einbauten vorgenommen sollen, wie beispielsweise die Integration eines Lifts, lohnt es sich, bereits beim Entwurf des Hauses die entsprechenden Vorbereitungen zu treffen.“ Ebenso sollen idealerweise Gemeinschaftstreffpunkte und zugleich ausreichend Rückzugsorte eingeplant werden, um allen Bewohnern ausreichend Privatsphäre zu ermöglichen. Wohnräume und Ruheräume sollten so geplant werden, dass man sich nicht gegenseitig stört.


Individuelles Wohnen nach Wunsch

Je nach persönlicher Vorliebe kann für das Wohnen mehrerer Generationen ein mehrgeschossiges Haus oder ein Haus mit Einliegerwohnung die passende Lösung sein. Ebenso kommt ein Doppelhaus in Betracht, bei dem die Generationen Tür an Tür wohnen oder zwei Einfamilienhäuser, die mit einem Element verbunden werden. Schwabenhaus bietet in seinen Hausprogrammen einige Grundrisslösungen, die als Inspirationen für ein Mehrgenerationenhaus dienen. Im Zweiparteienhaus „Fame 91 ELW“ beispielsweise können auf über 180 Quadratmetern Wohnfläche in zwei nahezu identischen Wohnungen Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsam leben und sich im Alltag unterstützen. „Die Planung eines Generationenhauses ist jedoch sehr individuell und muss deshalb ganz eng an den konkreten Bedürfnissen, Wünschen und der Situation der Gemeinschaft ausgerichtet werden“, betont Kristine Werner. „Hier ist der Grundriss eindeutig das A und O.