Studierende aufgepasst – darauf solltet ihr bei der Wahl der Wohnung achten
05.12.2022Du bist Student und auf der Suche nach einer Wohnung?
Dann bist du hier genau richtig! Wir haben die ultimativen Tipps, wie du eine Wohnung findest und worauf du bei einer Wohnung achten solltest! Heutzutage ist es nicht mehr so einfach für Studenten, um eine passende Wohnung zu finden. Der Wohnungsmarkt ist sehr mager für die hohe Anzahl an Studenten. Viele Universitätsstädte berichten zum Beispiel davon, dass sie deutlich zu viele Studenten haben und ihnen leider keine Möglichkeit zum Wohnen anbieten können. Daher müssen einige Studierende anderweitige Lösungen finden. Das bedeutet für einige, dass sie weiterhin zu Hause wohnen bleiben und den Weg zur Uni pendeln, oder dass sie ihr Studium auf Eis legen, bis sie eine Wohnung finden.
Obwohl die aktuelle Situation alles andere als prickelnd ist, bestehen einige Wege zur Wohnungsfindung. Zum Beispiel gibt es in jeder Universitätsstadt ein oder mehrere Studentenwohnheime. All diese Wohnheime besitzen Wartelisten, auf die sich angehende oder bereits eingeschriebene Studenten eintragen können. In der Regel wird ein Platz nach spätestens einem Jahr frei. Dementsprechend können sich angehende Abiturienten, die mit Gewissheit schon wissen, was und wo sie studieren möchten, ein Jahr vorher im Wohnheim bewerben. Außerdem stehen in jeder Stadt Immobilienmakler zur Verfügung, die entweder freie Wohnungen besitzen oder wichtige Kontakte haben. Ein Immobilienmakler in Singen kann zum Beispiel problemlos eine Wohnung für einen Studenten in der Stadt finden. Früher ging das Stigma rum, das Immobilienmakler teuer seien. In der heutigen Zeit ist das nicht mehr der Fall, da die Wohnungen sowieso teurer geworden sind und es sich daher nicht mehr viel nimmt. Außerdem ist es besser, eine Wohnung zu besitzen und etwas mehr zu bezahlen, als gar keine zu haben.
Studierende auf der Wohnungssuche
Wie zuvor erwähnt – der Wohnungsmarkt wird aktuell heiß umkämpft. In größeren Städten ist es teilweise so, dass über 50 Bewerber auf eine Wohnung kommen. Die Zahl bei preiswerten Wohnungen ist sogar noch höher. Für Studenten bestehen noch weitere Schwierigkeiten, da Vermieter lieber Arbeitstätige als Mieter nehmen. Bei ihnen können sie sich sicher sein, dass die Miete auch wirklich bezahlt wird. Glücklicherweise bestehen noch weitere Methoden zur Wohnungsfindung für Studierende. Sie können sich zum Beispiel für Wohngemeinschaften bewerben. Bei WGs liegt der Vorteil darin, dass die Bewohner entscheidend dafür sind, wer aufgenommen wird. Das bedeutet für Studierende also, dass sie sich bei anderen Studenten bewerben. Damit sind die Faktoren wie das Auftreten und die sozialen Fähigkeiten wichtiger als alle anderen. Darüber hinaus besteht manchmal das Glück, dass Freunde in der Uni gefunden werden, die ebenfalls in einer WG wohnen. Wenn dann mal ein Platz dort frei wird, dann bestehen deutlich bessere Chancen, um ein Zimmer in der WG zu finden. Es gibt aber auch gewisse Probleme von WGs, die mit den Charaktereigenschaften einer Person zusammenhängen. Manche Leute taugen nicht für das Zusammenleben mit anderen Studierenden – vor allem nicht mit „fremden“ Personen. Sie funktionieren deutlich besser, wenn sie allein leben und nur sich selbst beachten müssen.
Was für die Wohnsituation wichtig ist
In diesen Zeiten zählt die Hauptsache, dass überhaupt eine Wohnung gefunden wird. Das sollte die erste Priorität sein. Wenn aber gute und verschiedene Chancen auf eine Wohnung bestehen, dann sollte sie möglichst über folgende Eigenschaften verfügen:
Sie sollte sich in der Nähe der Universität befinden. Viele junge Menschen unterschätzen das, wenn sie in eine größere Universitätsstadt ziehen. Der Weg von einem Stadtteil bis zur Universität kann sehr lang sein. Die vielen Ampeln in der Stadt verschlimmern die Zeit zum Pendeln zusätzlich. Somit kann es sein, dass über eine halbe Stunde eingeplant werden muss, bis die Universität erreicht wird.
Zusätzlich ist es wichtig, dass die Wohnung schön oder bequem zum Leben ist. Es ist nicht ratsam, in einer Situation zu wohnen, die als unangenehm empfunden wird. Für eine kurze Weile mag das in Ordnung sein, aber auf Dauer wird es auf jeden Fall problematisch.