WeberHaus: Mehr Raum für die eigene Entfaltung
31.10.2014Ein Ort zum Wohlfühlen – das individuell geplante Eigenheim der Familie Förster
Rheinau-Linx, im Oktober 2014. Für eine Familie ändern sich mit der Zeit die Ansprüche an die eigenen vier Wände. Die Kinder werden älter, das Kinderzimmer wandelt sich zum Jugendzimmer und jeder der Sprösslinge möchte sein eigenes Reich. Die Eltern suchen nach mehr Raum für die eigene Entfaltung. So auch bei Familie Förster aus Rheinland-Pfalz: Mit dem Hausbauunternehmen WeberHaus an ihrer Seite realisierten sie einen Neubau, der dank individueller Gestaltungsmöglichkeiten und energieeffizienter Gebäudehülle alle Wünsche der Baufamilie erfüllen konnte.
Matthias und Claudia Förster wohnten mit ihren zwei Kindern bisher in einer 3-Zimmer-Wohnung zentral in der Stadt. „Die Kinder wohnten gemeinsam in einem Zimmer, was kein Problem darstellte, da sie noch sehr klein waren. Unsere zwei Söhne kommen jetzt aber in ein Alter, in dem jeder seinen eigenen Wohnbereich haben möchte“, erzählt Matthias Förster. „Auch meine Frau und ich hatten das Bedürfnis nach Veränderung. Uns schwebte ein verkehrsberuhigtes Wohngebiet mit grünem Garten vor. Deshalb haben wir uns für einen Neubau entschieden.“
Hausplanung ohne Kompromisse
Bereits im Vorfeld hat sich Familie Förster für die schlüsselfertige Bauweise entschieden. Nach dem Vergleich verschiedener Anbieter fiel die Wahl auf das Hausbauunternehmen WeberHaus, das mit den Aspekten Qualität, Termintreue und Festpreisgarantie bei der Familie punkten konnte. „Wichtig war uns auch die Ausführung aus einer Hand und eine individuelle Gestaltung. Das wurde uns hier auf hohem Niveau geboten. Sogar mit unserer Ausstattungsberaterin haben wir einen echten Glücksgriff gemacht. Mit ihr konnten wir alles bis ins Detail besprechen“, erzählt Claudia Förster, die als Dozentin für Physiotherapie arbeitet. „Auch die Planungsarbeit mit dem angeschlossenen Architekturbüro war optimal. So konnten wir alles umsetzen, was wir uns vorgestellt hatten und dabei unser Maximalbudget einhalten, ohne große Kompromisse eingehen zu müssen“, berichtet der 45-jährige Bauherr.
Raumaufteilung mit Wohlfühlgarantie
Das Eigenheim von Familie Förster bietet mit seiner Wohnfläche von rund 252 Quadratmetern viel Platz zum Zusammensein, aber auch genügend Rückzugsorte für die Familienmitglieder. Ein geräumiger Ess- und Wohnbereich bildet den Mittelpunkt des rund 97 Quadratmeter großen Erdgeschosses. Daran angrenzend befindet sich die Küche mit einem Hauswirtschaftsraum. Ein kleines Gäste-WC mit Dusche sowie ein Raum für die Haustechnik ist ebenfalls auf der unteren Ebene untergebracht.
Im Obergeschoss ist an jeglichen Komfort gedacht. Ein kleines Bad mit Dusche und WC zwischen den beiden Kinderzimmern sowie ein großes Bad neben dem Elternschlafzimmer lassen keine morgendlichen Staus mehr aufkommen. Mit dem großen Bad haben sich Matthias und Claudia Förster den Wunsch nach einer richtigen Wohlfühloase erfüllt – durch Annehmlichkeiten wie Sauna, bodenebene Dusche und Partnerbadewanne ist der Bereich zu einem Ort der Entspannung geworden. Das Dachgeschoss verfügt über ein Gäste- und Arbeitszimmer sowie einen großen Speicher, der als zusätzlicher Stauraum genutzt werden kann.
Vorausgedacht: Aus eins mach zwei!
Wohnlich, zeitlos und funktional – so beschreiben die frischgebackenen Hausbesitzer ihr neues Eigenheim. Die Kombination aus Erdtönen und farblichen Akzenten wie beispielsweise in der Küche mit den grünen Wänden schaffen ein zeitloses und geschmackvolles Ambiente. „Auch das Wohnklima ist sehr angenehm, denn durch die energieeffiziente Bauweise, die WeberHaus bereits im Standard bietet, gibt es keine kalten Flächen im Haus“, stellt Claudia Förster zufrieden fest. Maßgeblich dafür verantwortlich ist die Gebäudehülle ÖvoNatur, die mit ihren hervorragenden Dämmeigenschaften für einen optimalen Wärme- und Kälteschutz sorgt. Dadurch herrscht das ganze Jahr über ein angenehmenes Wohlfühlklima und die Baufamilie profitiert darüber hinaus noch von geringeren Energiekosten. Besonderes Augenmerk legte Familie Förster bei der Planung auch darauf, dass sie das Haus später bei Bedarf in ein Zweifamilienhaus verwandeln können. Getrennte Strom- und Wasserkreisläufe für Erd- und Obergeschoss machen dies möglich.
Familie Förster im Glück
Die Baufamilie fühlt sich sehr wohl in ihrem neuen Zuhause und würde auch so schnell nichts daran ändern wollen. Kein Wunder, stand ihnen das Glück doch schon von Beginn an zur Seite. Denn als die Bodenplatte des Hauses gegossen wurde, hat Familie Förster ein 1-Cent-Stück in den Beton geworfen. „Es sollte Glück bringen – und das hat es bis heute. Es ist alles komplett reibungslos verlaufen. Das glaubt uns fast keiner, aber wir könnten sofort wieder anfangen mit WeberHaus zu bauen, weil es einfach stressfrei ist“, schwärmt der Bauherr.