2. Platz Schwabenhaus
Haus Jazz Sonderplanung
Barrierefrei bauen mit Schwabenhaus
Energieeffizientes Komforthaus für die besten Jahre
Als die Bauherren sich entschlossen ihr altes Zweifamilienhaus im Kreis Rastatt zu verlassen und noch einmal neu zu bauen, hatten sie von ihrem künftigen Domizil sehr konkrete Vorstellungen. „Wichtig war uns die Vorausplanung für das Alter“, erklärt der Bauherr. Der im medizinischen Qualitätsmanagement tätige Altenpfleger ist durch seinen Beruf täglich mit den Folgen des Älterwerdens konfrontiert. Nachdem die erwachsene Tochter lange ausgezogen war, wuchs so bei ihm und seiner Frau der Wunsch nach einem Haus, das auch bei später möglicherweise eingeschränkter Mobilität Komfort und Sicherheit bietet.
Da das Ehepaar möglichst zeitnah in sein neues Haus umziehen wollte, fiel die Entscheidung wegen der extrem kurzen Bauphase schnell für ein Fertighaus. „Wir haben zuerst im Internet recherchiert und dann eine Baumesse in Rastatt besucht. Dort haben wir Gespräche mit einigen namhaften Herstellern geführt, darunter auch Schwabenhaus. Der Baufachberater Gerhard Schneider vom Schwabenhaus Stützpunkt in Baden-Baden hat uns kompetent und sympathisch beraten, und über die verschiedenen Möglichkeiten informiert“, erzählt die Bauherrin.
Ausschlaggebend bei der Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit Schwabenhaus war für Familie Wölm schließlich das Energiekonzept mit serienmäßiger Erdwärmeheizung, die große Flexibilität bei der Umsetzung ihrer individuellen Wünsche und die Möglichkeit, alle gestellten Anforderungen in kürzester Zeit umzusetzen.
Individuelle Lösungen für mehr Barrierefreiheit
„Wir haben besonders im Hinblick auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen Räume vergrößert und auf Barrierefreiheit geachtet. So haben wir uns beispielsweise für eine bodenebene Dusche in unserem Wellnessbad entschieden. Darüber hinaus wurden Räume für eventuell später benötigtes Pflegepersonal integriert. Die Umplanung des Grundrisses unseres Hausmodells bereitete dem Architekten von Schwabenhaus keine Schwierigkeiten. Letztendlich haben wir so ein für uns maßgeschneidertes Haus bekommen, in dem wir uns wohlfühlen und alt werden möchten“, resümiert der Bauherr. Der persönliche Wohntraum wurde auf 165 Quadratmetern verteilt auf zwei Ebenen in kürzester Zeit realisiert.
Offene Architektur für eine Kommunikation von Raum zu Raum
Von vorne präsentiert sich das Haus mit schmalen Fensterstreifen puristisch geschlossen. Doch beim Eintreten in die geräumige Diele, von der zentral alle Räume des Erdgeschosses abgehen, öffnet es sich dem Betrachter und zeigt seine inneren Werte: viel Licht, helle, großzügig geschnittene Räume und eine offene Architektur. Dies ermöglicht jederzeit eine Kommunikation der Ehepartner von Raum zu Raum, ein Punkt der den Bauherren bei der Planung sehr wichtig war.
Auf einen Keller haben die Eheleute bewusst verzichtet, da er auch im alten Haus kaum genutzt wurde. Stattdessen wurde rechts am Haus ein Carport angebaut, der zusätzlichen Lagerraum bietet und dessen langgezogenes Dach dafür sorgt, dass die Hausbesitzer bei jedem Wetter trockenen Fußes ins Haus gelangen.
Kostengünstig und ökologisch beheizt mit Erdwärme
Neben Komfort legten die Bauherren vor allem großen Wert auf Energieeffizienz und zukunftsfähige Haustechnik. „Sowohl aus Umweltaspekten als auch aus Kostengründen war uns die Energietechnik sehr wichtig“, erklärt der Bauherr. Daher wollten die Bauherren für die Energiegewinnung keinesfalls auf fossile Brennstoffe zurückgreifen. Auch hier konnte Hersteller Schwabenhaus seine Bauherren restlos überzeugen. Das neue Haus ist standardmäßig mit Erdwärmeheizung, kontrollierter Be- und Entlüftung sowie Fußbodenheizung mit Kühlung im Sommer ausgestattet. Dank dieser umweltschonenden Haus- und Heizungstechnik ist es als KfW-Effizienzhaus 70 klassifiziert und erreicht nach der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) die Energieeffizienzklasse A+. Die Hausherren sind so komplett unabhängig von steigenden Energiepreisen.
Insgesamt zieht das Ehepaar über das Bauen mit Schwabenhaus als Partner ein rundum positives Fazit. „Wir haben während unseres Bauvorhabens jederzeit absolute Termintreue erfahren. Von der Genehmigung unseres Bauantrags im November 2012 bis zum Baubeginn im Februar 2013 vergingen gerade einmal drei Monate. Vier Wochen später, im März 2013 war das Haus bereits fertig und wir konnten nach Abschluss aller Innenarbeiten, die wir selbst in Eigenregie durchgeführt haben, schon im Mai einziehen. So hatten wir uns das gewünscht“, resümiert die Bauherrin. Außerdem gefiel den Hausherren die intensive Betreuung durch ihren Baufachberater: „Herr Schneider war sieben Tage in der Woche für uns ansprechbar. Es war eine sehr persönliche und überdurchschnittliche Zusammenarbeit.“