2. Platz FULLWOOD Wohnblockhaus

Projekt Thunersee


FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Balkon

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Balkon

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Wohnen

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Wohnen

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Wohnen

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Wohnen

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Grundriss DG

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Grundriss DG

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Grundriss DG

FULLWOOD Wohnblockhaus - Projekt Thunersee - Grundriss DG

Komfortable Chalet-Träume aus Massivholz

Ein Schweizer Bauunternehmen und ein deutscher Blockhausspezialist haben sich zusammengetan und vier große Chalet-Häuser aus Massivholz gebaut. In herrlicher Lage, hoch über dem Thunersee, mit Blick auf selbigen und die Alpen, thronen die neuen Wohnblockhäuser. Jeweils 6 individuell ausgestattete Wohnungen unterschiedlicher Größe befinden sich in jedem Gebäude, alle fanden sehr schnell glückliche Eigentümer.


Natürlicher Luxus

Aufgrund der Hanglage besitzt jedes Haus ein in den Hang gebautes, bewohnbares Untergeschoss (aus Beton), auf das der Wohnblockhaushersteller seine einschaligen Vollholzwände aus besonders robustem Polarkiefernholz setzte. Durch das firmeneigene, innovative Fertigungssystem sind diese Wände nahezu setzungsfrei, absolut winddicht und in wenigen Einzelelementen lieferbar. Chemisch unbehandelt und „atmungsaktiv“ sind die 27 cm dicken Blockwände ebenfalls, was ein natürliches und wohltuendes Raumklima garantiert. Die glatte Wandoptik und typische Holzhaptik verleihen den Häusern einen ganz eigenen, nicht zu rustikalen, sondern eher modernen Charme, der vom zarten Kiefernduft seiner luxuriösen Wände gekrönt wird.


Kurze Bauzeit

Da die Hauswände dieses Herstellers passgenau und in wenigen Einzelelementen im Werk vorgefertigt wurden, konnten sie innerhalb weniger Tage perfekt auf der Baustelle montiert werden. Per Tieflader wurden sie pünktlich gebracht und mittels Kran auf die Bodenplatte gehievt. Der Dachstuhl wurde Balken für Balken gezimmert, die Fenster und Türen vor Ort eingebaut und das Dach gedeckt. Die Innenwände (Ständerbau) stellten die Monteure des Hausherstellers ebenfalls noch auf, bevor die Häuser von den örtlichen Mitarbeitern des Schweizer Bauunternehmers zu Ende ausgebaut wurden. Alle 4 Häuser waren nach nur 7 Monaten Auf-und Ausbau schon bezugsfertig, gerechnet nach der Kellerfertigstellung! Das ist sowohl ein Beweis für die gute Zusammenarbeit und Organisation beider Unternehmen, auch schon während der vorangegangenen Planungsphase, als auch für die absolute Professionalität und Erfahrung aller Beteiligten.


Praktischer Grundriss und schnörkellose Optik

Nahezu quadratisch sind die Grundrisse der Häuser, an deren Nordseite sich jeweils die Hauseingänge befinden. Vom Treppenhaus gelangt man, zu Fuß oder per Aufzug, in die einzelnen Geschosse zu den Wohnungen. Die Flache Neigung der Satteldächer ergibt einen hohen Kniestock, der, zusammen mit den Gauben an den Ost-und Westseiten, zusätzlichen Platz in den Dachgeschosswohnungen erzeugt. Jeder Wohnung verfügt über einen Südbalkon, oder eine Süd-Terrasse, mit Traumblick. Das helle Kiefernholz darf mit der Zeit „vergrauen“, also eine silbrige Patina anlegen, was die zur Umgebung passende Naturnähe unterstreichen wird. Dazu werden die (außen) hellgrauen Fensterrahmen eines Tages perfekt passen; jetzt stellen sie noch einen schönen Kontrast zur hellen Holzfarbe dar. Drinnen sind die Fenster hell holzfarben. Ein schöner Farbtupfer sind die braunroten Tondächer obenauf, die im Winter große Schneelasten tragen können. Die Balkongeländer sind aus schlichten Holzlatten, was ins Gesamtbild des Dorfes passt. Alle Wohnungen besitzen einen offenen Wohn/Eß/Kochbereich, der nach Süden ausgerichtet ist und vom natürlichen Licht, das durch die großflächigen Fenster hereinfällt, verwöhnt wird. Während die Anzahl der (Schlaf-)Zimmer variiert, ist jede Wohnung mit einem Gäste-Bad und einem größeren Badezimmer ausgestattet.


Genusswohnen im „Seenest“

Die Eigentümer der Wohnung „Seenest“ legten viel Wert auf einen großzügigen, offenen Wohn/Ess/Kochbereich, der alle Familienmitglieder zum kommunikativen Beisammensein einlädt. Auf Schnörkel und verspielte „Staubfänger“ verzichteten sie ganz und betonten lieber die gerade Linienführung der imposanten Holzbalken des eindrucksvollen Sichtdachstuhls. Das moderne Mobiliar besitzt eine klare Formensprache, die hervorragend zu den glatten, schlichten Kiefernwänden und den weiß verputzten Trennwänden (Ständerbau) passt. Die warme Ausstrahlung und Farbe von Dachstuhl, Kiefernwänden, Eichenparkett und Esstisch wird ausgleichend ergänzt von weißen (Wände und Möbel) und grauen (Möbel, Kaminofen und Badfliesen) Einrichtungselementen. Um vorhandenen Platz bis in die letzten Winkel optimal und elegant zu nutzen, entschieden sich die Eigentümer für hohe, tiefe Einbauschränke. Man muss sie suchen, so unauffällig fügen sie sich ins Gesamtbild ein. Durch die große Deckenhöhe von rund 4 Metern unterm Firstbalken, wird die Großzügigkeit des Wohnbereichs auch vertikal betont, und der uneingeschränkte Wohnfluss licht verstärkt. Die zahlreichen, bodentiefen Fenster gen Osten, Süden und Westen lassen reichlich natürliches Licht ein und geben den genüsslichen Blick frei auf See und Berge. Ist es draußen dunkel und kalt, genießt es die Familie in die Flammen des stählernen Kaminofens (in Industriedesign) zu schauen. Dieser thront zwischen Küche und Sofalandschaft und verbreitet bei Bedarf schnell gemütliche Strahlungswärme. Durch die zwei Glasscheiben an verschiedenen Seiten, kann man sowohl vom Sofa als auch vom Esstisch ins Feuer schauen. Die pflegeleicht und praktisch geplante Wohnung besitzt außerdem 3 Schlafzimmer und im Gästebad sogar eine Sauna. Den glücklichen Bewohnern fehlt es hier also an nichts!


Gebaut für viele Generationen

Beheizt werden alle Häuser von modernen, zukunftstauglichen Luft-Wärmepumpen, also mit erneuerbarer Energie, welche das Wasser für die Fußbodenheizungen erwärmen. Die Vollholzwände halten die Wärme hervorragend im Hausinnern, während sie Sommerhitze außen vor lassen, und erzeugen nachgewiesenermaßen eine 2-3 Grad höhere „gefühlte Temperatur“, als beispielsweise Steinwände.
Wärmeschutzfenster und eine gute Aufdachdämmung unterstützen die Hausisolation, so dass sich der Heizenergieverbrauch entsprechend niedrig gestaltet. Massivholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft als Baustoff der Zukunft trägt sogar zum Klimaschutz bei, da Massivholzbauten eine CO2-Senkenleistung erbringen! Abgesehen von dem in chemisch unbehandelten Wohnblockhäusern herrschenden wohngesunden Klima, sind das unschlagbare Argumente, die für moderne, nachhaltig produzierte und gebaute Blockhäuser sprechen! Die vorgestellten Häuser dieses Blockhausspezialisten sind von hoher Qualität und darum besonders wertbeständig; und die lange Lebensdauer von Blockhäusern an sich beweisen viele, mehrere hundert Jahre alte Gebäude in verschiedenen Teilen dieser Welt!


Der U-Wert ist nicht alles

Selbstverständlich erfüllt jedes Haus von Fullwood die aktuellen Energieeinsparverordnungen (EnEV), auch wenn seine Wände im Vergleich nicht den allerniedrigsten U-Wert haben; jedoch liegt der tatsächlich benötigte Heizenergieverbrauch bei den Wohnblockhäusern von Fullwood erfahrungsgemäß dreißig bis vierzig Prozent unter dem theoretisch errechneten Wert. Das liegt zum einen an der Tatsache, dass man sich in Massivholzhäusern schon bei zwei bis drei Grad niedrigerer Temperatur wohl fühlt als in anderen Häusern. So kann Energie und Geld gespart werden, und niedrigere Raumtemperaturen sind im Winter auch besser für die Gesundheit. Zudem ist die Oberflächentemperatur von Holz relativ hoch: Holz fühlt sich niemals kalt an, wenn man mit der Hand darüber streicht. Der größte Vorteil von Holz als Baumaterial liegt zusätzlich in der einzigartigen Tatsache, dass Bäume während ihrer Wachstumsphase Klima erwärmendes Kohlendioxyd aus der Luft entnehmen, um es als Kohlenstoff zu speichern – und selbst dann noch zu speichern, wenn das Holz verbaut ist. Auch benötigen Herstellung und Transport sowie Aufbau der Massivholzwände von Fullwood kaum Energie und die Gewinnung des Baustoffes Holz gar keine.


„Gutschrift“ fürs Klima

Die durchschnittlich fünfzig bis sechzig Kubikmeter verbautes Kiefernholz speichern rund fünfzig Tonnen Kohlendioxyd als Kohlenstoff ; je nach Heizungssystem dauert es gut sechzig Jahre, um diese Menge wieder auszustoßen. Das heißt, dass ein Wohnblockhaus von Fullwood erst nach mindestens sechzig Jahren Heizen anfängt, die Atmosphäre zu belasten. Das Haus bietet somit eine „Gutschrift“ für den Klimaschutz.
Der Deutsche Massivholz-und Blockhausverband (DMBV) zertifiziert solche Häuser mit dem Label „DMBVaktivhaus“. Mehr kann eine Privatperson nicht zum Klimaschutz beitragen.


Moderner Holzblockbau

Die Bauweise des Hauses gibt den Bewohnern die Sicherheit, dass ihr Wohnbehagen das ganze Jahr über durch nichts getrübt wird. Den in der En EV vorgeschriebenen Dämmstandard der Wände erreicht man bei Fullwood Wohnblockhaus durch 20 Zentimeter starke Blockbohlen, die im Werk zu kompletten Wandelementen verleimt werden. Diese Vorfertigung erhöht die Qualität aller Bauteile und ermöglicht auf der Baustelle eine schnelle und kostengünstige Montage. Die mit CAD-System konstruierten Wände sind setzungsfrei, sodass sie problemlos mit Mauerwerk kombiniert werden können. Dass sie außerdem auf Dauer luftdicht sind, hat Fullwood Wohnblockhaus mit über längere Zeiträume wiederholten Blower-door-Tests bewiesen. Mit ihrer Vorfertigungstechnik gelingt es der Firma also, die traditionelle, einschalige Blockbauweise und ihre Vorteile für ein gesundes Raumklima mit einer modernen Bauweise gemäß den Vorgaben der En EV zu vereinbaren. Alternativ bietet sie all ihre Entwürfe auch als mehrschalige Blockkonstruktion an.
Wie Haus „Thuner See“ werden alle Fullwood-Entwürfe individuell geplant – je nach Geschmack der Baufamilie von traditionell bis topmodern. Allen Häusern gemeinsam ist die hochwertige, handwerklich verarbeitete Fullwood-Vollholzblockwand aus besonders widerstandsfähiger nordischer Kiefer. Ihr Natur belassenes Holz gibt den Bewohnern die Sicherheit, in einem gesunden Raumklima zu wohnen und verspricht Langlebigkeit über viele Generationen – was Fullwood an einem seiner Firmenstandorte (Lohmar bei Köln) an einem historischen Blockhaus demonstriert, das bereits 300 Jahre alt ist. Nicht nur das Holz, auch die anderen Materialien des Hauses halten einer baubiologischen Prüfung stand. Als Dachdämmung sind biologische Materialien wie Holzweichfaserplatten oder Zellulose-Dämmung Standard, die Dacheindeckung besteht aus Tondachziegeln. Da Fullwood bei der Bemusterung mit dem Fachhandel zusammenarbeitet, können sich die Bauherren auch bei Bodenbelägen, Farben etc. biologische Materialien heraussuchen: die gesamt Marktpalette steht zur Auswahl. Auch bei der Haustechnik kann sich die Bauherrschaft für eine ökologische Variante entscheiden. Fullwood bietet neben konventionellen Heizanlagen Holzpelletöfen, Solar-und Photovoltaik-Anlagen, Erdwärmepumpen oder kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung als Energiequellen an.


Träger des RAL Gütezeichen Blockhausbau

Alle Häuser von Fullwood Wohnblockhaus sind RAL -zertifiziert in Herstellung und Montage.

www.fullwood.de