Fullwood
Holzhaus Chalet Cilgia
Chalet Cilgia
Luxuriöses Traumhaus aus Nordischer Kiefer
Was verschlägt einen von einer 16-Millionen-Stadt in die Provinz? „Die Ruhe ist es, die wir hier genießen.“, schwärmt Cilgia Plate, Herrin im „Chalet Cilgia“. „Mein Mann ist beruflich die halbe Zeit in Moskau, wohin ich ihn oft begleite. Von diesem pulsierenden Moloch erholen wir uns gerne hier in unserem 84-Seelen-Dorf. Außerdem passt ein ländliches Grundstück am Wald wunderbar zu einem Blockhaus.“, erzählt die zierliche Schweizerin weiter. Bis das Grundstück allerdings bebaubar war, wurden sage und schreibe 500 LKW-Ladungen Erde aufgeschüttet. „Wir wollten einen barrierefreien, großzügigen Bungalow auf einem sonnigen Grundstück, also haben wir aus der vorhandenen Hanglage am düsteren Waldrand eine weitläufige, helle „Hochebene“ gemacht.“, führt sie aus.
Perfekte Zusammenarbeit und Organisation
Zu Beginn der Hausplanung lebten die Plates noch in Singapur, wo Joachim Plate damals arbeitete; von dort aus wurde sogar der Bauantrag gemacht. Das alles geschah in enger Zusammenarbeit mit der Holzhausfirma in Deutschland, deren Hauptsitz ganz in der Nähe von Joachim Plates ehemaligem Wohnort ist. „Für Holzhäuser habe ich mich seit meiner Jugend begeistert, und meine Frau kannte diese schon aus ihrer Heimat – also war sie gleich einverstanden, als ich ihr von meinem Traumhaus aus Massivholz erzählte.“, berichtet der Hausherr. Als er dann beruflich von Singapur nach Moskau wechselte, wurde einfach alles von dort aus weiter mit dem Holzhaushersteller besprochen und organisiert. Der Aufbau des Holzhauses selbst war später vergleichsweise ein Klacks und der einfachste und schnellste Teil der ganzen Planungs- und Baugeschichte: Die im Werk passgenau vorgefertigten Wandelemente wurden pünktlich zum Bauplatz geliefert und innerhalb von zwei Tagen von den Zimmerleuten des Herstellers montiert. „Wir haben uns ganz auf Fullwood Wohnblockhaus verlassen und sind begeistert, wie reibungslos alles verlief.“, meint Cilgia Plate. Vor dem Hausaufbau ließ das Paar zuerst die Grünanlage herrichten und die schwebende Bodenplatte ein halbes Jahr ruhen. Nach kurzer Ausbauzeit konnte „Chalet Cilgia“ dann bezogen werden und alles war sofort schön und wohnlich, auch draußen. „Für den Innenausbau haben wir ausschließlich regionale Fachfirmen engagiert – die sind dann schnell greifbar, wenn mal was sein sollte.“, argumentiert Joachim Plate.
Von allem nur das Beste
Ganz nach dem Motto „Wer viel arbeitet, darf sich auch etwas gönnen.“ haben die Plates ihr Traumhaus kreiert. Angefangen beim exklusiven Holzhaushersteller, der ausschließlich individuelle, moderne Blockhäuser in höchster Qualität baut; über vom Schreiner handgefertigtes Mobiliar; und ausgefallene Dekorationen, wie die Niedervoltlampen aus echtem Murano-Glas; sowie die luxuriöse, hygienische Glas-Küche mit Arbeitsplatte aus „wildem“ Kanadischen Granit („Damit nicht alles so steril aussieht mit dem vielen glänzendem weiß.“); oder die neueste Haustechnik, wie die per Zahlencode steuerbare Schließanlage mit Chipschlüssel für die Eingangstür; bis hin zu moderner Sicherheitstechnik, welche die Wachfirma sogar frühzeitig bei Nachfüllbedarf des Pellets-Speichers alarmiert. „Es ist alles wunderbar gelungen, und wir fühlen uns in unserem Haus rundum wohl und sehr sicher. Die ganze Technik ist einfach von innen zu bedienen und alle Räume sind leicht zu pflegen. Mein Hauptarbeitsfeld ist der große Garten – beim Gärtnern kann ich wunderbar die Seele baumeln lassen.“, schwärmt die Dame des Hauses. Und weil die Pflege eines großen Garten-Schwimmteichs sehr arbeitsintensiv gewesen wäre, haben die Plates sich kurzerhand für zwei kleine, dekorative Poolbecken, wie man sie aus High-Class-Hotels kennt, zwischen Terrasse und Garten entschieden. Die riesige, ums gesamte Haus laufende Terrasse, und die Einfahrt wurden einheitlich mit Schwäbischen Kalksandstein aus der Gegend gepflastert, denn man möchte den regionalen Stil pflegen.
Dezente Architektur ganz ohne Schnörkel
Modern, hell und luftig wünschte sich das Ehepaar Plate sein Traumhaus und entschied sich daher für einen sehr großzügigen, offenen Wohn-Ess-Koch-Bereich mit ringsum bodentiefen Fenstern, die viel Tageslicht herein lassen. Zu den hellen Kiefernholzwänden kombinierten sie weiß verputzte Ständerwände und sandfarbene Bodenfliesen, gekrönt von einem hohen, offenen Dachstuhl mit leichter Neigung. Da drückt und engt garantiert nichts ein. Und trotz der vielen Helligkeit und Weitläufigkeit ruft das sinnliche, ein gesundes Raumklima bewirkende Holz ein angenehmes Maß an Geborgenheit hervor. Auch außen ist der Winkel-förmige Bungalow glatt, hell und schlicht und erhält durch das mit dunkelbraunen Tonziegeln gedeckte Dach die nötige bodenständige Schwere. Holzfensterrahmen im selben warmen, ruhigen braun gliedern die moderne Optik und bieten einen harmonischen Kontrast zum hellen Kiefernholz. Damit das Holz dauerhaft schön hell bleibt, wurde es innen mit UV-Schutz behandelt und außen zusätzlich mit Witterungsschutz gestrichen. Der verwendete Außenanstrich enthält sogar wenige weiße Pigmente, um den Kiefernton minimal aufzuhellen, und ist ein rein optischer Schutz, der das Holz vor Vergrauung bewahrt. Für die Lebensdauer des Hauses wäre er nicht nötig gewesen. Der Winkel des Bungalows öffnet sich weit zum Süd-Westen hin und bildet den Rahmen für eine geschützte, von der Sonne verwöhnte Terrasse. Von dem vielen Licht profitieren im Innern der langgestreckte Wohn-Ess-Kochbereich und das Arbeitszimmer. Im sich anschließenden, in der östlichen Hausecke gelegenen, zweiseitig bodentief verglasten Schlafzimmer wird man von der Morgensonne wachgeküsst. Einen willkommenen Sichtschutz für den aus Schlafzimmer, Wohn-Bad und Ankleide bestehenden Privattrakt stellt die gekonnt positionierte Garage dar. Durch einen verglasten Gang ist sie mit dem Wohnhaus verbunden, so dass Joachim und Cilgia Plate bei jedem Wetter trockenen Fußes vom Auto ins Haus gelangen. Der Garage schließt sich der Heizungsraum mit dem großen Pelletsofen sowie die Waschküche an; und sollte es in vielen Jahren einmal nötig sein, kann das Gebäude in eine Wohnung für Pflegepersonal umgewandelt werden. Die zwischen Wohnhaus und Garage entstandene, dreieckeckige Fläche nutzt die Dame des Hauses gekonnt für ihre Garten gestalterischen Fähigkeiten – der Blick aus der Badewanne auf dieses hofartige Paradies erfreut fortan das Auge.
Vernunft, Funktionalität und Spaß am Schönen
Mit Blick aufs Alter hat das Ehepaar Plate seinen Bungalow komplett barrierefrei und mit breiten Türen sowie bequem begeh- oder befahrbarer Dusche geplant. Keine Stolperfallen verhindern den Übergang von drinnen nach draußen und andersherum. Alles ist leicht zu pflegen und die Fensterflächen sind gut erreichbar. Auch Gastlichkeit wird im „Chalet Cilgia“ großgeschrieben: Ein schönes Gästezimmer nebst angeschlossenem, großem Gäste-Bad steht immer zur Verfügung. Man erreicht es durch eine Türe von der Diele aus, die durch einen raffiniert gebauten Raumteiler von der Küche getrennt wird. Dieser nicht ganz deckenhohe Raumteiler sieht von der Küchenseite aus wie eine glatte Wand mit Einbauregalen aus Kiefernbohlen, tatsächlich befindet sich darin aber ein geräumiger Garderobenschrank, der auf der Dielenseite mit Türen und großer Spiegelfläche versehen ist. Von der Diele führt eine weitere Tür ins notwendige Gäste-WC wohingegen sich der Wohnbereich ohne Türe geradeaus dem Eintretenden öffnet. Ungehindert kann der Blick durch den Raum und bis zum Firstbalken wandern und darüber hinaus nach draußen weiter schweifen. Man fühlt sich gleichzeitig drinnen und draußen, geschützt und frei. Je eine Türe führt von der Küche in die verglaste Schleuse zur Garage, vom Essbereich ins Arbeitszimmer und am anderen Hausende von der Sofaecke ins Schlafgemach. Diesem schließt sich, wie beschrieben, das Badezimmer und ein großer, begehbarer Kleiderschrank an, in dem sich auch ein großer Spiegel befindet. Dieser dient aber nicht nur zur Kontrolle der eigenen Erscheinung, sondern dahinter befindet sich, geschickt versteckt, die Haustechnik. Es ist eben alles perfekt durchdacht im „Chalet Cilgia“. „Unsere Pelletsheizung ist sehr sparsam und die massiven Vollholzwände scheinen hervorragend zu dämmen, so haben wir nicht nur aus optischen Gründen auf eine solare Anlage auf dem Hausdach verzichten können. Die Fußbodenheizung leistet bei Kälte und Hitze gute Arbeit, man kann sie nämlich nicht nur zum Wärmen sondern auch zum Kühlen einsetzen. Bei den vielen Fensterflächen ohne Sonnenschutz könnte es sonst hier drinnen in heißen Sommern sehr warm werden. Eine Regenwasserzisterne versorgt die WCs und das weitläufige Grundstück mit Wasser.“, erklärt Cilgia Plate. Die ehemalige Hotelmanagerin ist hauptsächlich verantwortlich für die ausgefallen schönen Dekorationen und Einrichtungsgegenstände im Haus. Mit viel Liebe zum Detail hat sie alles ausgesucht und ausgestattet. „Zum Glück haben mein Mann und ich den gleichen Geschmack, das macht Entscheidungen leichter.“, strahlt sie.
Bei so viel Einigkeit kann ja nur ein schönes Haus herauskommen!
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