Fullwood
Traunviertel
Traunviertel
Energiesparhaus in Traumlage
Fröhlich toben Anna und Sophia durchs Haus. Die knapp zweijährigen Zwillinge fühlen sich pudelwohl in ihrem Heim aus Holz, das extra für sie gebaut wurde. Denn hätten ihre Eltern Ursula und Gerhard nicht beschlossen, eine Familie zu gründen, wäre das moderne junge Ehepaar in der Stadtwohnung geblieben. Nun leben sie glücklich in ihrem Traumhaus in ländlich-alpiner Traumlage. Normalerweise wäre das Märchen hier zu Ende, da die Geschichte aber wahr ist, geht sie weiter. „Ich wollte immer schon ein Holzhaus. Die Wärme und Wohnlichkeit, die es ausstrahlt, gefällt mir.“, erzählt Gerhard schwärmerisch. „Geborgenheit für die Familie“, ergänzt Ursula strahlend. Beide haben sich abwechselnd Elternzeit genommen, um nicht die schönsten Jahre der Kinder zu verpassen, und müssen Kinder und Beruf unter einen Hut bekommen. Die nötige Erholung vom Alltag bietet ihnen ihr Heim aus Holz, in dem es sich wunderbar entspannen lässt - sobald die Mädchen schlafen. Das gesunde, natürliche Raumklima im Innern des Hauses wirkt wohltuend auf Körper und Geist, während der Blick hinaus auf die herrlichen Berge zusätzlich die Seele zum Baumeln verführt.
Energiesparen für den Klimaschutz und den Geldbeutel
„Mit Kindern denkt man nicht mehr nur an die eigene Zukunft.“, argumentiert Gerhard überzeugend für das Energiesparende Konzept seines Hauses. Ressourcen schonen, Erneuerbare Energien nutzen und das Klima schützen sind für ihn nicht nur leere Schlagworte sondern gelebte Realität. Auch Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit sind dem Österreicher keine Fremdworte. „Die Qualität, Technik und Firmenphilosophie von Fullwood Wohnblockhaus hat uns damals sofort überzeugt, als wir nach dem passenden Baupartner suchten, und nachdem wir uns ein Musterhaus und die Produktionswerkstatt angeschaut haben, fiel uns die Entscheidung, mit Fullwood zu bauen, leicht.“, erzählt er weiter. Fortan klappte alles wie am Schnürchen: von der individuellen Hausplanung mit den Fullwood-Beratern, über den Hausaufbau mit Richtmeister und Familie, über den Ausbau in Eigenregie, bis hin zum Einzug, kurz nach der Geburt der Zwillinge. Geheizt wird im Winter mit Pellets, also dem nachwachsenden Rohstoff Holz, das Wasser wird mit Sonnenenergie aus der Solaranlage auf dem Hausdach erwärmt - in den Übergangszeiten wird so auch die Fußbodenheizung mitversorgt - und die gut isolierenden Wände schützen gleichermaßen vor Kälte und Hitze. Die doppelt verglasten Wärmeschutzfenster weisen außen eine Jalousie auf, die wiederum von einer zusätzlichen Glasscheibe mit Alu-Rahmen bedeckt ist. So kann im Winter die Sonne ihre Wärme durch die vielen bodentiefen Fenster hineinschicken, während im Sommer die heruntergelassenen Jalousien vor Überhitzung schützen. Das ist praktisch, pflegeleicht und sieht auch noch gut aus! Das gut gedämmte Dach aus Aluminium trägt ebenfalls zur Energie-Sparsamkeit des Hauses bei, und winterliche große Schneelasten dürfen bedenkenlos auf ihm ruhen. Spezielle Schneefänger verhindern das lebensgefährliche Rutschen des Schnees vom Dach hinunter, außerdem isoliert die Schneemasse im Winter zusätzlich.
Luftaustausch ohne Fensteröffnen
Wie in Passivhäusern üblich, ließ Hausherr Gerhard ein Luft-Tausch-System einbauen: Frische Luft wird angesaugt, während verbrauchte Luft abgeführt wird. Fensteröffnen zum Lüften ist damit überflüssig. Schöner Nebeneffekt: Ungebetene Gäste wie Spinnen und Ungeziefer bleiben auf diese Weise dort, wo sie hingehören, nämlich Draußen. Außerdem erlaubt ein EIB-BUS-System mit Bedienungsdisplay in der Eingangshalle die Steuerung der gesamten Versorgung im Haus. Von hier können Strom, Licht etc. bequem reguliert und kontrolliert werden. Ein Beispiel für die gut durchdachte Planung und Ausführung des Hauses.
Funktionalität neben Ästhetik
Neben dem Sinn fürs Praktische bewiesen Ursula und Gerhard mit ihrem Haus gleichzeitig viel Sinn fürs Schöne. Mit Hilfe ihres guten Geschmacks erschufen Sie ein modernes und gemütliches Reich, das von der Sinnlichkeit seiner Materialien lebt. Helligkeit, Luftigkeit und viel Platz findet man schon beim Eintreten in die großzügige Empfangshalle vor, und auch sämtliche andere Räume im Haus halten dem versprochenen ersten Eindruck stand. Natürliches Licht und zurückhaltend-schlichtes Understatement dominieren und wirken sehr einladend. Helle, unbehandelte Kiefernholzwände wechseln sich mit weiß verputzen Ständerbauwänden ab, die das von allen Seiten einfallende Sonnenlicht strahlend reflektieren. Dunkle, unempfindliche Bodenfliesen aus Feinsteinzeug bedecken den Boden des Foyers, während sich im gesamten Wohnbereich herrlich weiche Bodendielen aus weiß gebürsteter Lärche ausbreiten, über die man förmlich zu schweben glaubt. Kalte Füße kennen Anna und Sophia schon wegen dieses Holzfußbodens nicht, und für den Rest sorgt die Fußbodenheizung.
Die Kunst der Einfachheit
Jeder weiß: wenn etwas einfach und stimmig aussieht, steckt meist viel Können dahinter. Das trifft auch auf Haus „Traunviertel“ zu. Sein Grundriss basiert auf einem schlichten Rechteck, dessen Symmetrie durch einen geschickt platzierten Erkervorbau an der Westseite neben einer in den Raum versetzten Ecke gebrochen wird. So entstand ein bis zum Giebel verglaster, rechteckiger Erker, in dem der Esstisch der Familie steht. Von dort hat man einen Rundumblick auf das Sengsengebirge oder kann im Hausinnern hinauf zur Galerie des Obergeschosses blicken, bis hin zum offenen First. Draußen entstand durch den ins Rechteck ragenden Wandteil eine geschützte Sonnenterrasse mit Süd-West-Ausrichtung. Das Erdgeschoss wurde in einen weitläufigen, L-förmigen, offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich, sowie eine geräumige Eingangshalle, ein Gäste-WC und einen Hauswirtschaftsraum unterteilt. Ins Obergeschoss gelangt man vom Foyer über eine sehr breite, halb gewendelte Holztreppe, die auf die Galerie führt. Bis auf die schicken dunklen Feinsteinfliesen im Bad, läuft man dort oben ebenfalls über die sanften Lärchendielen. Konsequent wurden auch hier Dekorationen und Wände weiß oder sehr hell gehalten. Zwei große Glasscheiben schützen Anna und Sophia vor dem Absturz von der Galerie auf den Esstisch im Erdgeschoss. Den beiden bereitet es verständlicherweise großes Vergnügen von hier oben hinunter oder durch die Erkerverglasung nach draußen zu schauen – zum Leidwesen der Eltern, die täglich die Abdrücke der kindlichen Patschehändchen wegwischen müssen.
Harmonisches Gesamtbild
Perfekt fügt sich Haus „Traunviertel“ in die umgebende Landschaft ein und versucht erst gar nicht, die herrliche Bergkulisse optisch zu übertrumpfen. Lieber passt es sich mit Dach, Haustüre und Fensterrahmen in Anthrazit farblich dem Bergmassiv an, und auch die aus dem Holz der Nordischen Kiefer bestehenden Hauswände finden ihre Entsprechung in den Wäldern der Umgebung. Die zeitlose und zeitgemäße Architektur des Hauses gefällt auch noch in hundert Jahren, wenn manche geschmacklich entgleiste Bausünde hoffentlich weichen muss. Ein echtes Naturkind, das vielen Generationen ein gemütliches Heim sein wird. In den nächsten Jahren erfreuen sich aber erst einmal Gerhard, Ursula, Anna und Sophia an ihrem selbst geschaffenen Idyll.
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