Baufritz

Musterhaus Alpenchic


Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic

Baufritz Musterhaus Alpenchic - Grundriss Untergeschoss

Baufritz Musterhaus Alpenchic - Grundriss Untergeschoss

Baufritz Musterhaus Alpenchic - Grundriss Erdgeschoss

Baufritz Musterhaus Alpenchic - Grundriss Erdgeschoss

Baufritz Musterhaus Alpenchic - Grundriss Dachgeschoss

Baufritz Musterhaus Alpenchic - Grundriss Dachgeschoss

Baufritz-Musterhaus „Alpenchic“ in neuer Holzbauarchitektur:
Deutschlands erstes Bio-Effizienzhaus mit Klimaschutz-Zertifikat


Mit Brennstoffzelle für Eigenstrom und Heizung
Alles Bauhaus oder was? Mit seinem Musterhaus „Alpenchic“ setzt Baufritz einen „architektonischen Kontrapunkt“. Statt weiß verputztem Bauhaus-Kubus zeigt das Eigenheim echte sichtbare Holzbauarchitektur in zeitgemäßer Interpretation. Für den Hersteller „die neue moderne Gemütlichkeit“. Und: Als Deutschlands erstes Einfamilienhaus mit MINERGIE-A-ECO-Zertifikat und Brennstoffzellenheizung eröffnet es die neue, weitgehend energieautarke Bio-Effizienzhausklasse!

Mit der Eigenheim-Ausstellung im bayerischen Poing hat sich der Ökohaus-Pionier aus dem Allgäu den richtigen Ort für sein neues Musterhaus ausgesucht. Der rechteckige Baukörper, weite fassadenschützende Dachüberstände und die Holzschindelfassade schaffen einen sichtbaren Bezug zur alpenländischen Bautradition. „Wir zeigen wieder ganz bewusst echte Holzbauarchitektur mit echten Holzbaudetails“, erklärt dazu Baufritz-Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer. Dabei werde die landschaftstypische Regional-Architektur durch zeitgemäße Planung, perfekte Details und einem „neuen Wohlfühl-Innendesign ins Moderne übersetzt“.

Wie so etwas aussehen kann, demonstriert schon die Außenansicht des Hauses mit seinen filigranen Bauteilen, einer Leichtigkeit ausstrahlenden Dachkonstruktion sowie dem vorgelagerten, modernen Eingangsmodul. Die Holzfassade aus traditionellen Weißtannenschindeln gibt dem Haus seinen modernen Alpenchic und stellt einen Bezug zur Innenausstattung mit Weißtanne-Holzverkleidungen her. Die Alternative wären natürlich vorvergraute Schindeln oder Lärche-Schindeln.


Lichtdurchflutet offen wohnen

Georg Schauer, der Architekt des Hauses, verweist hinsichtlich der Fassadengestaltung auf die „großzügige Verglasung an Stellen, an denen früher ein offen stehendes Scheunentor den Blick ins Innere freigab“. Die Raumaufteilung könne „dem Umbau eines Heustadels zum Wohnhaus gleichkommen – das hat einen ganz besonderen Charme“. Auch in dem Luftraum über dem Essplatz, der beide Wohnebenen durch eine vertikale Sichtachse verbindet, sieht der Planer Anklänge daran. Doch während damals eher kleinräumig und mit niedrigen Decken gebaut wurde, lädt hier ein großzügig bemessener, lichtdurchfluteter Koch-Ess-Wohnbereich zum offenen Wohnen ein.

Auch das Obergeschoss zeigt eine klare Linie. Die Galerie erschließt zwei Kinder- und das Elternzimmer; drei helle, hohe Räume, jeweils mit eigenem Balkonausgang. Am Anfang des Flurs findet sich das Familien-Wellnessbad mit trendiger Übereckverglasung, Dusche, Toilette, freistehnder Wanne und Sauna.


Alpiner Charme und High-Tech


Als „urgemütlich und natürlich edel“ beschreibt Innenarchitekt Richard Storz das Ambiente des Hauses. Es lebt von der gekonnt kontrastierenden Kombination authentischer Baustoffe und Materialen mit schicker Ausstattung und Einrichtung; echt alpenchic eben.

Am Boden wechseln sich Eschenholz und Natursteinbeläge (Muschelkalk) in teils grober Form ab, die Wände und Decken kleidet astfreies Tannenholz. Den Kontrast zur natürlichen Ausstrahlung der heimischen Naturmaterialien bilden akzentuiert eingesetzter Schwarzstahl im Bereich Küche und Treppe (gusseisernes Geländer) sowie spiegelnd glatte Oberflächen und erlesene Möbel. Nicht zu vergessen sind neueste High-Tech-Sanitärausstattungen in Küche und Bad, die zum Teil erstmals in diesem Musterhaus der Öffentlichkeit präsentiert werden. Und klar ist auch, dass das Musterhaus der Unternehmensphilosophie entsprechend einem „ganzheitlichen Gesundheitskonzept“ folgt. „Sämtliche Materialien werden auf ihre Gesundheits-, und Umweltfreundlichkeit hin analysiert, sodass auch dieses neue Musterhaus strengste baubiologische Vorgaben einhält“, versichert Baufritz-Marketingleiter Dietmar Spitz.


Modernstes Energie-Gewinn-Konzept.

Im Garten fällt der von einer Windturbine gekrönte Holzturm ins Auge, welcher stellvertretend für das zukunftsweisende Energiegewinn-Konzept des Hauses steht. Der besondere Energieeffizienz-Standard dagegen offenbart sich erst durch einen Blick hinter die Kulissen. Eine Kombination aus Windkraft, Photovoltaik, modernster Brennstoffzellentechnik und nachhaltig ökologischer Bauweise sorgt für ein nahezu energieautarkes Haus mit wohngesundem Ambiente. Dieses wird den Hausbaukunden auch insbesondere durch den „Baufritz-Gesundheits-Gebäudepass“ eindrucksvoll bestätigt.


Wasserstoff für Strom und Heizung

Das außergewöhnliche Energiekonzept gipfelt im Einsatz eines Viessmann-Brennstoffzellenheizgerätes, was das Musterhaus zum ersten Eigenheim in Deutschland macht, das eigenen Strom und Wärme aus Wasserstoff gewinnt. Im Fokus stehen hohe Energieeffizienz und weitgehende Energieautarkheit. So erzeugt das hochwärmegedämmte Haus im Standard KfW-Effizienzhaus 55 mittels Brennstoffzelle, Windrad und Photovoltaikanlage einen Großteil des benötigten Stroms selbst. Ein Solarstromspeicher hilft, den Eigenstromverbrauch im Haus auf rund 80 Prozent zu steigern. Mit verbleibenden Stromüberschüssen lassen sich Elektro-Mobile aufladen, der Rest kann gegen Vergütung ins öffentliche Netz eingespeist werden. Die erdgasbetriebene Brennstoffzelle übernimmt neben der Stromproduktion die Heizung des Hauses.


Zweifach zertifiziert

Mit der Eröffnung des neuen Musterhauses fällt der Startschuss für die gesundheitliche Zertifizierung von Baufritz-Häusern nach dem Sentinel Konzept, das freut mich ganz besonders“, erklärt Peter Bachmann, Geschäftsführer des Sentinel Haus Instituts. Damit behaupte Baufritz „erneut seine Pionierrolle im gesunden Bauen und bietet seinen Kunden einen weiteren unabhängigen Qualitätsbeweis“.

Das Musterhaus ist auch das deutschlandweit erste Eigenheim, das das Minergie-Zertifikat „A-ECO“ trägt. Das in der Schweiz entwickelte Label bewertet nicht nur – ähnlich der deutschen KfW-Effizienzhaus-Stufen – die energetischen Vorgaben, sondern auch die bauökologischen Anforderungen, wie sie beispielsweis die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) vorgibt. Damit ist MINERGIE-A-ECO ein wichtiges Orientierungssiegel für klimaschützendes und energieeffizientes Bauen zugleich.

Damit ist unser Musterhaus Alpenchic ein echtes Klimaschutzhaus“, betont der technische Geschäftsfüher Helmut Holl, „welches nicht nur auf Energiekosteneinsparung getrimmt wurde, sondern den Bewohnern auch ein spürbar gesundes Wohnklima garantiert“.

Erdgeschoss
Wohnen 31,85 m²
Essen 19,55 m²
Kochen 12,5 m²
Arbeiten 12,9 m²
Garderobe 7,7 m²
WC 2,45 m²
Diele 11,85 m²

GESAMT 98,8 m²

Dachgeschoss
Bad/Sauna/Fitness 20,55 m²
Ankleide 5,4 m²
Schlafen 12,6 m²
Kind 1 13,95 m²
Kind 2 13,95 m²
Galerie/Arbeiten 7,3 m²
Flur 1,2 m²

GESAMT 74,95 m²

Untergeschoss/Minikeller
Technik 29,55 m²

www.baufritz.de